Munter oben mit dabei!

Das Ergebnis passte bei unserem 30:24 (15:10)-Auswärtssieg bei der HSG Hüllhorst.

Wir bleiben weiter oben mit dran, haben aber sicher noch Steigerungspotenzial – so viel steht mal fest. 
Dass es kein Selbstläufer wie beim36:23-Heimsieg am dritten Spieltag werden würde, war uns schon vor der Partie klar. Auch, weil uns Kira Lübking und Ann-Kathrin Bredemeier fehlten. Nach einer Abtastphase bis zum 7:6 (17.), schafften wir es, uns beim 12:6 (22.) das erste Mal, für klarere Verhältnisse zu sorgen. Aber nur drei Minuten später war der Gegner beim 9:12 wieder in Schlagdistanz. 
Diese Phase war der Fingerzeig für den zweiten Abschnitt. In dem schaffte wir es immer wieder, und deutlicher nach vorne zu schieben. „Aber dann holen wir den Gegner durch Fehlwürfe und technische Fehler immer wieder ins Spiel zurück“, ärgerte sich unser Trainer Matze Bredemeier, dass wir nicht früher den Sack komplett zugemacht haben. Aber glücklicherweise brannte nichts an. Auch, weil Nicole Mindt einen starken Tag erwischt hatte und uns immer wieder mit ihren Paraden davor bewahrte, dass es noch einmal richtig eng wurde. 
Fazit: Für das kommende Spiel gegen den HSV Minden-Nord II müssen wir vor allem unsere Effektivität steigern. Denn ein Sieg gegen den Tabellensechsten würde uns unserem Saisonziel – die Relegation zu vermeiden – einen großen Schritt näherbringen. Anwurf im Sportpark Unerlübbe ist Samstag, 4. März um 17.30 Uhr.